spalten_name;indikator_kurzbezeichnung;indikator_bezeichnung;indikator_erklaerung;indikator_hinweis;indikator_berechnung;indikator_einheit;quelle;
I1_1_rel_bevent_ab_2011;Relative Bevölkerungsentwicklung seit 2011 ;Relative Bevölkerungsentwicklung seit 2011 (Bevölkerung im Jahr 2011 = 0);Die Bevölkerungszahl hat seit dem Jahr 2011 um x % zugenommen / abgenommen.;Gibt Aufschlüsse über die Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit.;((Bevölkerung aktuell * 100)/ Bevölkerung 2011 ) - 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_2_geb_rate;Geburten;Geburtenrate;Innerhalb des Jahres wurden in dem betrachteten Gebiet x Personen auf je 1.000 Einwohner geboren. ;Gibt Hinweise über die natürliche Bevölkerungsentwicklung ohne den Einfluss von Wanderungen.;Lebendgeburten / Bevölkerung * 1.000 (Bezugsjahre: Lebendgeburten und Bevölkerung jeweils gemittelt über die letzten 4 Jahre);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_3_sterbe_rate;Sterbefälle;Sterbefallrate;Innerhalb des Jahres sind in dem betrachteten Gebiet x Personen auf je 1.000 Einwohner gestorben. ;Gibt Hinweise über die natürliche Bevölkerungsentwicklung ohne den Einfluss von Wanderungen.;Sterbefälle / Bevölkerung * 1.000 (Bezugsjahre: Sterbefälle und Bevölkerung jeweils gemittelt über die letzten 4 Jahre);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4_nat_saldo;Natürlicher Saldo;Natürliche Saldorate;Innerhalb des Jahres wurden in dem betrachteten Gebiet x Personen auf je 1.000 Einwohner mehr geboren als gestorben sind (bzw. umgekehrt, falls Saldo negativ). ;Gibt Hinweise über die natürliche Bevölkerungsentwicklung ohne den Einfluss von Wanderungen. Mittlerweile ist der natürliche Saldo wegen der relativ stark besetzten älteren Jahrgänge in vielen Gebieten negativ. ;(Lebendgeburten - Sterbefälle) / Bevölkerung * 1.000 (Bezugsjahre: Lebendgeburten, Sterbefälle und Bevölkerung jeweils gemittelt über die letzten 4 Jahre);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4d_zuzuege;Zuzüge;Zuzugsrate;X Personen auf je 1.000 Einwohner zogen im betrachteten Kalenderjahr in das betrachtete Gebiet zu.;Die Wanderungen erreichen in fast allen Kommunen viel höhere Werte als die natürlichen Bevölkerungsveränderungen. Je kleiner eine Gemeinde ist, um so höher ist tendenziell der Faktor für den Unterschied.;Zuzüge / Bevölkerung * 1.000 (Bezugsjahre: Zuzüge und Bevölkerung jeweils gemittelt über die letzten 4 Jahre);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4e_fortzuege;Fortzüge;Fortzugsrate;X Personen auf je 1.000 Einwohner zogen im betrachteten Kalenderjahr aus dem betrachteten Gebiet fort.;Die Wanderungen erreichen in fast allen Kommunen viel höhere Werte als die natürlichen Bevölkerungsveränderungen. Je kleiner eine Gemeinde ist, um so höher ist tendenziell der Faktor für den Unterschied.;Fortzüge / Bevölkerung * 1.000 (Bezugsjahre: Fortzüge und Bevölkerung jeweils gemittelt über die letzten 4 Jahre);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4f_wansaldo_ins;Wanderungssaldo;Wanderungssaldorate;Innerhalb des Jahres zogen in das betrachtete Gebiet x Personen auf je 1.000 Personen der Bestandsbevölkerung mehr zu als daraus fortgezogen sind (bzw. umgekehrt, falls Saldo negativ).;Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist (mehr Zuwanderung), ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist (mehr Abwanderung).;(Zuzüge - Fortzüge) / Bevölkerung * 1.000 (Bezugsjahre: Zuzüge, Fortzüge und Bevölkerung jeweils gemittelt über die letzten 4 Jahre);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4_wansaldo;Familienwanderung;Familienwanderung (Wanderungssaldo unter 18-Jährige und 30- bis 49-Jährige);Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1.000 Einwohner beträgt in den Gruppen der unter 18-Jährigen und der 30- bis 49-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe.;Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommune für Familien hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist. Ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist. ;(Zuzüge 0-17-Jährige und 30-49-Jährige - Fortzüge 0-17-Jährige und 30-49-Jährige) / Bevölkerung 0-17-Jährige und 30-49-Jährige * 1.000 (Bezugsjahre: Wanderungsgewinn/-verlust und Bevölkerung jeweils über die letzten 4 Jahre gemittelt);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4a_wansaldo1824;Bildungswanderung;Bildungswanderung (Wanderungssaldo der 18- bis 24-Jährigen);Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1.000 Einwohner beträgt in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe.;Wanderung zu Ausbildungszwecken findet typischerweise in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen statt. Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommunen für Studierende und Auszubildende hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist. Ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist. ;(Zuzüge 18-24-Jährige - Fortzüge 18-24-Jährige) / Bevölkerung 18-24-Jährige * 1.000 (Bezugsjahre: Wanderungsgewinn/-verlust und Bevölkerung jeweils über die letzten 4 Jahre gemittelt);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4b_wansaldo5064;Wanderung zu Beginn der 2. Lebenshälfte;Wanderung zu Beginn der 2. Lebenshälfte (Wanderungssaldo 50- bis 64-Jährige);Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1.000 Einwohner beträgt in der Gruppe der 50- bis 64-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe.;Wanderung zu Beginn der so genannten zweiten Lebenshälfte findet aus unterschiedlichsten Gründen statt, wie auch die Ziele ganz unterschiedlich sind. Bedeutende Motive sind Anpassung der Wohnbedürfnisse und z.T. Arbeitsplätze. Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommunen als Lebens- und Arbeitsort in der Nachfamilienphase hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist. Ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist. ;(Zuzüge 50-64-Jährige - Fortzüge 50-64-Jährige) / Bevölkerung 50-64-Jährige * 1.000 (Bezugsjahre: Wanderungsgewinn/-verlust und Bevölkerung jeweils über die letzten 4 Jahre gemittelt);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_4c_wansaldo6599;Alterswanderung;Alterswanderung (Wanderungssaldo der 65-Jährigen und Älteren);Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1.000 Einwohner beträgt in der Gruppe der 65-Jährigen und Älteren x Einwohner der betrachteten Altersgruppe.;"Die Wanderung der 65-Jährigen und Älteren kennzeichnen Motive wie Anpassung der Wohnbedürfnisse, Familiennähe und Gesundheit. Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommunen als ""Altersruhesitz"" hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist. Ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist. ";(Zuzüge 65-Jährige und älter - Fortzüge 65-Jährige und älter) / Bevölkerung 65-Jährige und älter * 1.000 (Bezugsjahre: Wanderungsgewinn/-verlust und Bevölkerung jeweils über die letzten 4 Jahre gemittelt);je 1.000 Ew.;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_5_mean_age;Durchschnittsalter;Durchschnittsalter;Das Durchschnittsalter aller Personen in der Kommune beträgt x Jahre.;Gibt Aufschluss über die Alterung der Bewohnerschaft der Kommune.;Summe aller Lebensalter geteilt durch die Anzahl der Personen in der Kommune (Arithmetisches Mittel der Alterswerte). Berechnung jeweils zum 31.12. eines Jahres.;Jahre;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_6_median_age;Medianalter;Medianalter;Gibt das Lebensalter an, das die Gesamtbevölkerung in zwei gleich große Altersgruppen teilt.;Das Medianalter (auch Zentralwert) bezeichnet das Lebensalter, das die Grenze zwischen zwei gleich großen Gruppen bildet: 50% der Bevölkerung sind jünger, und 50% sind älter als dieser Wert. Im Gegensatz zum Durchschnittsalter werden Verzerrungen durch Extremwerte vermieden. Gibt einen Hinweis auf den Fortschritt des Alterungsprozesses der Bevölkerung.;Medianalter = Alter des n/2-ten Einwohners bei einer Rangfolgenbildung nach erreichtem Lebensalter;Jahre;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_13a_jugendquot;Jugendquotient;Jugendquotient (unter 20-Jährige je 100 Pers. der 20- bis 64-Jährigen);Der Jugendquotient verdeutlicht das Verhältnis von unter 20-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen in einer Kommune. Bei einem Quotienten von 33 stehen 33 unter 20-Jährige 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren gegenüber.;Der Jugendquotient ist eine Kennzahl zur Darstellung der Versorgungsaufgaben der mittleren Generation (hier 20- bis 64-Jährige) im Verhältnis zu den unter 20-Jährigen. Auf kommunaler Ebene sind als Versorgungsaufgaben insbesondere die nahräumliche Unterstützung zwischen den Generationen zu betrachten.;Bevölkerung unter 20-Jährige / Bevölkerung 20-64 Jahre * 100.;unter 20-Jährige je 100 Pers. der AG 20-64;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_11a_altenquot;Altenquotient;Altenquotient (ab 65-Jährige je 100 Pers. der 20- bis 64-Jährigen);Der Altenquotient verdeutlicht das Verhältnis ab 65-Jähriger zu den 20- bis 64-Jährigen in einer Kommune. Bei einem Quotienten von 50 stehen 50 ab 65-Jährige 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren gegenüber.;Der Altenquotient ist eine Kennzahl zur Darstellung der Versorgungsaufgaben der mittleren Generation (hier 20- bis 64-Jährige) im Verhältnis zu den ab 65-Jährigen. Auf kommunaler Ebene sind als Versorgungsaufgaben insbesondere die nahräumliche Unterstützung zwischen den Generationen zu betrachten.;Bevölkerung ab 65 Jahre / Bevölkerung 20-64 Jahre * 100;ab 65-Jährige je 100 Pers. der AG 20-64;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_13_jung;Anteil unter 18-Jährige;Anteil unter 18-Jährige an der Gesamtbevölkerung;Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren an der Gesamtbevölkerung beträgt x %.;Der Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung gibt Hinweise auf die Zukunftsfähigkeit der Kommune.;Bevölkerung unter 18 Jahre / Gesamtbevölkerung * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_14_eltern;Anteil Elternjahrgänge;Anteil der 24-37 Jährigen (Elternjahrgänge) an der Gesamtbevölkerung;Anzahl der Personen (Frauen und Männer) im Alter von 24 bis 37 Jahren, die am 31.12. des betrachteten Kalenderjahres im betrachteten Gebiet wohnen.;Diese 14 Altersjahrgänge sind diejenigen mit den höchsten altersspezifischen Geburtenwahrscheinlichkeiten (> 0,05 je Kalenderjahr). Die Personen in dieser Altersgruppe sind die potentiellen neuen Eltern.;Bevölkerung 24-37 Jahre / Gesamtbevölkerung * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_11_ab60;Anteil 65- bis 79-Jährige;Anteil 65- bis 79-Jährige an der Gesamtbevölkerung;Der Anteil der Personen im Alter von 65 bis 79 Jahren an der Gesamtbevölkerung beträgt x %.;Der Anteil der 65- bis 79-Jährigen an der Gesamtbevölkerung gibt Hinweise auf Potenziale für Ehrenamt und Wissenstransfer sowie auf zukünftige altersspezifische Infrastrukturanforderungen.;Bevölkerung 65-79 Jahre / Gesamtbevölkerung * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I1_9_alt;Anteil ab 80-Jährige;Anteil ab 80-Jährige an der Gesamtbevölkerung;Der Anteil der Personen im Alter von 80 und mehr Jahren an der Gesamtbevölkerung beträgt x %.;Der Anteil der Hochaltrigen an der Gesamtbevölkerung gibt Hinweise auf Bedarfe an Wohn-, Service-, Pflege- und Hilfsangeboten für diese Altersgruppe.;Bevölkerung ab 80 Jahre / Gesamtbevölkerung * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_45_Kbet_krippe;Unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen;Betreute Kinder in Tageseinrichtungen für unter 3-Jährige;X % der unter 3-Jährigen werden in Tageseinrichtungen für unter 3-Jährige betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.;Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) / Bevölkerung unter 3 Jahren (Stichtag: 31.12. des Vorjahres) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_krippe_0_5;Unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen - bis 25 h Betreuung;Unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen die bis 25 Stunden pro Woche betreut werden;X % der unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen werden bis zu 25 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in Tageseinrichtungen in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tageseinrichtungen für bis zu 25 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tageseinrichtungen gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_krippe_5_7;Unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen - 25 bis 35 h Betreuung;Unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen die 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen werden 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in Tageseinrichtungen in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tageseinrichtungen für mehr als 25 und bis zu 35 Stunden pro Woche + vor- und nachmittags ohne Mittagsbetreuung (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tageseinrichtungen gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_krippe_7_X;Unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen - mehr als 35 h Betreuung;Unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen die mehr als 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen werden mehr als 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in Tageseinrichtungen in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tageseinrichtungen für mehr als 35 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tageseinrichtungen gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_46_Kbet_kiga;3- bis 5-Jährige in Tageseinrichtungen;Betreute Kinder in Tageseinrichtungen für 3- bis 5-Jährige;X % der 3- bis unter 6-Jährigen Nichtschulkinder werden in Tageseinrichtungen (Kindergärten) betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.;Anzahl betreute Nichtschulkinder 3 bis unter 6 Jahre in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) / Bevölkerung 3 bis unter 6 Jahre (Stichtag: 31.12. des Vorjahres) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_kiga_0_5;3- bis 5-Jährige in Tageseinrichtungen - bis 25 h Betreuung;3- bis 5-Jährige in Tageseinrichtungen die bis 25 Stunden pro Woche betreut werden;X % der 3- bis unter 6-Jährigen Nichtschulkinder in Tageseinrichtungen (Kindergärten) werden bis zu 25 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in Tageseinrichtungen in der Kommune.;Anzahl betreute Nichtschulkinder 3 bis unter 6 Jahre in Tageseinrichtungen für bis zu 25 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Nichtschulkinder 3 bis unter 6 Jahre in Tageseinrichtungen gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_kiga_5_7;3- bis 5-Jährige in Tageseinrichtungen - 25 bis 35 h Betreuung;3- bis 5-Jährige in Tageseinrichtungen die 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der 3- bis unter 6-Jährigen Nichtschulkinder in Tageseinrichtungen (Kindergärten) werden 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in Tageseinrichtungen in der Kommune.;Anzahl betreute Nichtschulkinder 3 bis unter 6 Jahre in Tageseinrichtungen für mehr als 25 und bis zu 35 Stunden pro Woche + vor- und nachmittags ohne Mittagsbetreuung (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Nichtschulkinder 3 bis unter 6 Jahre in Tageseinrichtungen gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_kiga_7_X;3- bis 5-Jährige in Tageseinrichtungen - mehr als 35 h Betreuung;3- bis 5-Jährige in Tageseinrichtungen die mehr als 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der 3- bis unter 6-Jährigen Nichtschulkinder in Tageseinrichtungen (Kindergärten) werden mehr als 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in Tageseinrichtungen in der Kommune.;Anzahl betreute Nichtschulkinder 3 bis unter 6 Jahre in Tageseinrichtungen für mehr als 35 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Nichtschulkinder 3 bis unter 6 Jahre in Tageseinrichtungen gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_47_Kbet_hort;5- bis 10-Jährige in Tageseinrichtungen;Betreute Kinder in Tageseinrichtungen für 5- bis 10-Jährige;X % der Kinder vom Schuleintritt bis unter 11 Jahren werden in Tageseinrichtungen betreut (bezogen auf die Bevölkerung 6 bis unter 10 Jahre).;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.;Anzahl betreute Schulkinder 5 bis unter 11 Jahre in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) / Bevölkerung 6 bis unter 10 Jahre (Stichtag: 31.12. des Vorjahres) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Mitarb_sozpaed;Personal mit Hochschulabschluss in Tageseinrichtungen ;Personal mit sozialpäd. Hochschulabschluss am gesamten Personal (ohne Verwaltung) in Tageseinrichtungen;X % des gesamten Personals (ohne Verwaltung) hat einen sozialpäd. Hochschulabschluss.;Das Qualifikationsniveau in Tageseinrichtungen ist ein Indikator für die Qualität der Einrichtung. Ein hohes Qualifikationsniveau gilt als qualitätsfördernd.;Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter mit sozialpäd. Hochschulabschluss (in Vollzeitäquivalenten) in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) / Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter in Vollzeitäquivalenten (ohne Verwaltung) in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor und/oder nicht als Vollzeitäquivalente.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Mitarb_FH;Personal mit Fachschulabschluss in Tageseinrichtungen;Personal mit Fachschulabschluss am gesamten Personal (ohne Verwaltung) in Tageseinrichtungen;X % des gesamten Personals (ohne Verwaltung) hat einen Fachschulabschluss.;Das Qualifikationsniveau in Tageseinrichtungen ist ein Indikator für die Qualität der Einrichtung. Ein hohes Qualifikationsniveau gilt als qualitätsfördernd.;Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter mit Fachschulabschluss (in Vollzeitäquivalenten) in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) / Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter in Vollzeitäquivalenten (ohne Verwaltung) in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor und/oder nicht als Vollzeitäquivalente.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_50_Kbet_KT_krippe;Unter 3-Jährige in Tagespflege;Betreute Kinder in Tagespflege für unter 3-Jährige;X % der unter 3-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.;"Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahren in Tagespflege (Stichtag: 01.03.) / Bevölkerung unter 3 Jahren (Stichtag: 31.12. des Vorjahres) * 100; Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.)";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_KT_krippe_0_5;Unter 3-Jährige in Tagespflege - bis 25 h Betreuung;Unter 3-Jährige in Tagespflege die bis 25 Stunden pro Woche betreut werden;X % der unter 3-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) bis zu 25 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in der Tagespflege in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tagespflege für bis zu 25 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tagespflege gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_KT_krippe_5_7;Unter 3-Jährige in Tagespflege - 25 bis 35 h Betreuung;Unter 3-Jährige in Tagespflege die 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der unter 3-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in der Tagespflege in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tagespflege für mehr als 25 und bis zu 35 Stunden pro Woche + vor- und nachmittags ohne Mittagsbetreuung (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tagespflege gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_KT_krippe_7_X;Unter 3-Jährige in Tagespflege - mehr als 35 h Betreuung;Unter 3-Jährige in Tagespflege die mehr als 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der unter 3-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) mehr als 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in der Tagespflege in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tagespflege für mehr als 35 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder unter 3 Jahre in Tagespflege gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_51_Kbet_KT_kiga;3- bis 5-Jährige in Tagespflege;Betreute Kinder in Tagespflege für 3- bis 5-Jährige;X % der 3- bis unter 6-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.;Anzahl betreute Kinder 3 bis unter 6 Jahren in Tagespflege (Stichtag: 01.03.) / Bevölkerung 3 bis unter 6 Jahren (Stichtag: 31.12. des Vorjahres) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_KT_kiga_0_5;3- bis 5-Jährige in Tagespflege - bis 25 h Betreuung;3- bis 5-Jährige in Tagespflege die bis 25 Stunden pro Woche betreut werden;X % der 3- bis unter 6-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) bis zu 25 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in der Tagespflege in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder 3 bis unter 6 Jahre in Tagespflege für bis zu 25 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder 3 bis unter 6 Jahre in Tagespflege gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_KT_kiga_5_7;3- bis 5-Jährige in Tagespflege - 25 bis 35 h Betreuung;3- bis 5-Jährige in Tagespflege die 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der 3- bis unter 6-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) 25 bis 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in der Tagespflege in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder 3 bis unter 6 Jahre in Tagespflege für mehr als 25 und bis zu 35 Stunden pro Woche + vor- und nachmittags ohne Mittagsbetreuung (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder 3 bis unter 6 Jahre in Tagespflege gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Kbet_KT_kiga_7_X;3- bis 5-Jährige in Tagespflege - mehr als 35 h Betreuung;3- bis 5-Jährige in Tagespflege die mehr als 35 Stunden pro Woche betreut werden;X % der 3- bis unter 6-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) mehr als 35 Stunden pro Woche betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Indikator für die Inanspruchnahme bzw. Verteilung der unterschiedlichen Betreuungszeiten der einzelnen Altersgruppen in der Tagespflege in der Kommune.;Anzahl betreute Kinder 3 bis unter 6 Jahre in Tagespflege für mehr als 35 Stunden pro Woche (Stichtag: 01.03.) / Anzahl betreute Kinder 3 bis unter 6 Jahre in Tagespflege gesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_52_Kbet_KT_hort;6- bis 10-Jährige in Tagespflege;Betreute Kinder in Tagespflege für 6- bis 10-Jährige;X % der 6- bis unter 11-Jährigen werden in der Tagespflege (durch Tagesmutter/Tagesvater) betreut.;Gibt Hinweise auf die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.;Anzahl betreute Kinder 6 bis unter 11 Jahre in Tagespflege (Stichtag: 01.03.) / Bevölkerung 6 bis unter 10 Jahre (Stichtag: 31.12. des Vorjahres) * 100 (Die Daten sind vereinzelt auf Gemeindeebene verfügbar. Für die meisten Bundesländer sind die Daten nur auf Kreisebene verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_GrS;Schüler an Grundschulen;Anteil der Schüler an Grundschulen an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Grundschule.;Gibt einen Hinweis auf die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe.;"Anzahl Schüler an Grundschulen / Anzahl Schüler gesamt * 100 (Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu Vorklassen, Schulkindergärten, Förderschulen - Schulkindergärten, vorschulischen Einrichtungen, Grund- und Hauptschulen [die eine organisatorisch Einheit bilden] und Volksschulen; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_FoeS;Schüler an Förderschulen;Anteil der Schüler an Förderschulen an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Förderschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.;Anzahl Schüler an Förderschulen / Anzahl Schüler gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_HS;Schüler an Hauptschulen;Anteil der Schüler an Hauptschulen an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Hauptschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.;"Anzahl Schüler an Hauptschulen / Anzahl Schüler gesamt * 100 (Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu Grund- und Hauptschulen [die eine organisatorisch Einheit bilden], Volksschulen und ""Klassen mit Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache in der Mittelstufe""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_RS;Schüler an Realschulen;Anteil der Schüler an Realschulen an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Realschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.;Anzahl Schüler an Realschulen / Anzahl Schüler gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_GeS;Schüler an Gesamtschulen;Anteil der Schüler an Gesamtschulen an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Gesamtschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.;"Anzahl Schüler an Gesamtschulen / Anzahl Schüler gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Integrierten Gesamtschulen, Kooperativen Gesamtschulen und Gemeinschaftsschulen. Im Indikator nicht berücksichtigt sind Daten für einige Bundesländer zu schulartabhängigen bzw. schulartunabhängigen Orientierungsstufen und Schulen besonderer Art; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_GY;Schüler an Gymnasien;Anteil der Schüler an Gymnasien an allen Schülern;X % der Schüler besuchen ein Gymnasium.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.;Anzahl Schüler an Gymnasien / Anzahl Schüler gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_FWS;Schüler an Waldorfschulen;Anteil der Schüler an Waldorfschulen an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Waldorfschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.;Anzahl Schüler an Waldorfschulen / Anzahl Schüler gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_SmB;Schüler an Schularten mit mehreren Bildungsgängen;Anteil der Schüler an Schularten mit mehreren Bildungsgängen an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Schulart mit mehreren Bildungsgängen.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen.;"Anzahl Schüler an Schularten mit mehreren Bildungsgängen / Anzahl Schüler gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Sekundarschulen, Regionale Schulen, Duale Oberschulen, Mittelschulen, Oberschulen und Integrierte Haupt- und Realschulen; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Sch_AS_K;Schüler an Abendschulen/Kollegs;Anteil der Schüler an Abendschulen/Kollegs an allen Schülern;X % der Schüler besuchen Abendschulen/Kollegs.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen und auf die Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens, hier die Möglichkeiten schulische Abschlüsse nachzuholen.;"Anzahl Schüler an Abendschulen bzw. Kollegs / Anzahl Schüler gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Abendhauptschulen, Abendrealschulen, Abendgymnasien, Kollegs und Weiterbildungskollegs; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Azub_BerFS;Schüler an Berufsschulen/Berufsfachschulen;Anteil Schüler an Berufsschulen/-fachschulen (rein schulische / duale Ausbildung/Berufsvorbereitung) an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Berufsschule/Berufsfachschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen und ihren angestrebten Bildungsweg.;"Anzahl Schüler an Berufsschulen und Berufsfachschulen / Anzahl Schüler an berufsbildenden Schulen gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Berufsschulen [einschließlich BVJ, BGJ, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, berufsbildende Förderschulen] und Landwirtschaftsschulen; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Azub_FachS;Schüler an Fachschulen;Anteil Schüler an Fachschulen (berufliche Weiterbildung) an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Fachschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen und ihren angestrebten Bildungsweg.;"Anzahl Schüler an Fachschulen / Anzahl Schüler an berufsbildenden Schulen gesamt * 100 (Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu Fachakademien [o. ä.]; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Azub_BerO_TOS;Schüler an Berufsoberschulen/Techn. Oberschulen;Anteil Schüler an Berufsoberschulen/Technischen Oberschulen (allgemeine und theoretische Ausbildung) an allen Schülern;X % der Schüler besuchen eine Berufsoberschule/Technische Oberschule.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen und ihren angestrebten Bildungsweg.;"Anzahl Schüler an Berufsoberschulen und Technischen Oberschulen / Anzahl Schüler an berufsbildenden Schulen gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Berufl. Gymnasien, Fachgymnasien, Berufskollegs, Fachoberschulen und Höhere Berufsfachschulen. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu Dualen Berufsoberschulen; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Uebg_FoeS_ges;Übergänger zur Förderschule;Anteil Übergänger zur Förderschule an allen Übergängern;X % der Übergänger wechseln von der Grundschule zur Förderschule.;Gibt einen Hinweis für die zukünftige Planung in den jeweiligen Schulformen und die zu erwartenden Schulabschlüsse.;Anzahl der Übergänger zur Förderschule / Anzahl der Übergänger gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Uebg_HS_ges;Übergänger zur Hauptschule;Anteil Übergänger zur Hauptschule an allen Übergängern;X % der Übergänger wechseln von der Grundschule zur Hauptschule.;Gibt einen Hinweis für die zukünftige Planung in den jeweiligen Schulformen und die zu erwartenden Schulabschlüsse.;Anzahl der Übergänger zur Hauptschule / Anzahl der Übergänger gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Uebg_RS_ges;Übergänger zur Realschule;Anteil Übergänger zur Realschule an allen Übergängern;X % der Übergänger wechseln von der Grundschule zur Realschule.;Gibt einen Hinweis für die zukünftige Planung in den jeweiligen Schulformen und die zu erwartenden Schulabschlüsse.;Anzahl der Übergänger zur Realschule / Anzahl der Übergänger gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Uebg_GeS_ges;Übergänger zur Gesamtschule;Anteil Übergänger zur Gesamtschule an allen Übergängern;X % der Übergänger wechseln von der Grundschule zur Gesamtschule.;Gibt einen Hinweis für die zukünftige Planung in den jeweiligen Schulformen und die zu erwartenden Schulabschlüsse.;"Anzahl der Übergänger zur Gesamtschule / Anzahl der Übergänger gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Integrierten Gesamtschulen. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu schulartübergreifende Orientierungsstufen; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Uebg_GY_ges;Übergänger zum Gymnasium;Anteil Übergänger zum Gymnasium an allen Übergängern;X % der Übergänger wechseln von der Grundschule zum Gymnasium.;Gibt einen Hinweis für die zukünftige Planung in den jeweiligen Schulformen und die zu erwartenden Schulabschlüsse.;Anzahl der Übergänger zum Gymnasium / Anzahl der Übergänger gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Uebg_FWS_ges;Übergänger zur Waldorfschule;Anteil Übergänger zur Waldorfschule an allen Übergängern;X % der Übergänger wechseln von der Grundschule zur Waldorfschule.;Gibt einen Hinweis für die zukünftige Planung in den jeweiligen Schulformen und die zu erwartenden Schulabschlüsse.;Anzahl der Übergänger zur Waldorfschule / Anzahl der Übergänger gesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Uebg_SmB_ges;Übergänger zu Schularten mit mehreren Bildungsgängen;Anteil Übergänger zu Schularten mit mehreren Bildungsgängen an allen Übergängern;X % der Übergänger wechseln von der Grundschule zu Schularten mit mehreren Bildungsgängen.;Gibt einen Hinweis für die zukünftige Planung in den jeweiligen Schulformen und die zu erwartenden Schulabschlüsse.;"Anzahl der Übergänger zu Schularten mit mehreren Bildungsgängen / Anzahl der Übergänger gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Regionale Schulen, Duale Oberschulen und Oberschulen; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_gesamt;Klassenwiederholer gesamt;Anteil der Klassenwiederholer der weiterführenden Schulen an allen Schülern weiterführender Schulen;X % der Schüler an allgemeinbildenden, weiterführenden Schulen wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen an allgemeinbildenden, weiterführenden Schulen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;"Anzahl Klassenwiederholer gesamt / Anzahl Schüler an weiterführenden Schulen gesamt * 100 (Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu Grund- und Regionalen Schulen [die organisatorisch eine Einheit bilden]; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_FoeS;Klassenwiederholer an Förderschulen;Anteil der Klassenwiederholer an Förderschulen;X % der Förderschüler wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;Anzahl Klassenwiederholer an Förderschulen / Anzahl Schüler an Förderschulen * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_HS;Klassenwiederholer an Hauptschulen;Anteil der Klassenwiederholer an Hauptschulen;X % der Hauptschüler wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;Anzahl Klassenwiederholer an Hauptschulen / Anzahl Schüler an Hauptschulen * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_RS;Klassenwiederholer an Realschulen;Anteil der Klassenwiederholer an Realschulen;X % der Realschüler wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;Anzahl Klassenwiederholer an Realschulen / Anzahl Schüler an Realschulen * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_GeS;Klassenwiederholer an Gesamtschulen;Anteil der Klassenwiederholer an Gesamtschulen;X % der Gesamtschüler wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;"Anzahl Klassenwiederholer an Gesamtschulen / Anzahl Schüler an Gesamtschulen * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Integrierten Gesamtschulen. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu [schulartunabhängigen] Orientierungsstufen; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_GY;Klassenwiederholer an Gymnasien;Anteil der Klassenwiederholer an Gymnasien;X % der Gymnasiasten wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;Anzahl Klassenwiederholer an Gymnasien / Anzahl Schüler an Gymnasien * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_FWS;Klassenwiederholer an Waldorfschulen;Anteil der Klassenwiederholer an Waldorfschulen;X % der Waldorfschüler wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;Anzahl Klassenwiederholer an Waldorfschulen / Anzahl Schüler an Waldorfschulen * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Klw_SmB;Klassenwiederholer an Schularten mit mehreren Bildungsgängen;Anteil der Klassenwiederholer an Schulen mit mehreren Bildungsgängen;X % der Schüler an Schularten mit mehreren Bildungsgängen wiederholen eine Klasse.;Gibt Hinweise auf den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen sowie auf den Bedarf an zusätzlicher Förderung.;"Anzahl Klassenwiederholer an Schularten mit mehreren Bildungsgängen / Anzahl Schüler an Schularten mit mehreren Bildungsgängen * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu: Sekundarschulen, Regionale Schulen, Duale Oberschulen, Mittelschulen und Oberschulen. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu Grund- und Regionalen Schulen [die organisatorisch eine Einheit bilden]; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_FoeS_ges;Schulabgänger mit Förderschulabschluss - gesamt;Anteil Schulabgänger mit Förderschulabschluss an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit allgmb. Abschluss haben einen Förderschulabschluss.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der verschiedenen Abschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort.;"Anzahl Schulabgänger mit Förderschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100 (Abgänger mit Förderschulabschluss in Baden-Württemberg und Berlin siehe beim Indikator ""Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss"")";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_oHS_ges;Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss - gesamt;Anteil Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit allgmb. Abschluss haben keinen Hauptschulabschluss.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der verschiedenen Abschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort.;"Anzahl Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100 (hier auch Abgänger mit Förderschulabschluss in Baden-Württemberg und Berlin); siehe ""Informationen zum Bildungssystem: Das Politikfeld Bildung im Wegweiser Kommune""";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_mHS_ges;Schulabgänger mit Hauptschulabschluss - gesamt;Anteil Schulabgänger mit Hauptschulabschluss an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit allgmb. Abschluss haben einen Hauptschulabschluss.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der verschiedenen Abschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort.;"Anzahl Schulabgänger mit Hauptschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zum Abschluss ""mit erweitertem Hauptschulabschluss"". Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zum Abschluss ""Schulartspezifischer Abschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_RS_ges;Schulabgänger mit Realschulabschluss - gesamt;Anteil Schulabgänger mit Realschulabschluss an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit allgmb. Abschluss haben einen Realschulabschluss.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der verschiedenen Abschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort.;"Anzahl Schulabgänger mit Realschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu den Abschlüssen ""mit SI-Abschluss (Fachoberschulreife)"", ""mit mittleren Bildungsabschluss"" und Erweiterter Sekundarabschluss. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zum Abschluss ""Schulartspezifischer Abschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_FH_Abi_ges;Schulabgänger mit Fachhoch-/Hochschulreife - gesamt;Anteil Schulabgänger mit Fachhochschul-/allg. Hochschulreife an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit allgmb. Abschluss haben eine Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der verschiedenen Abschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort.;"Anzahl Schulabgänger mit Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu den Abschlüssen Fachgebundene Hochschulreife und Fachgebundene Fachhochschulreife. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu den Abschlüssen ""Versetzungszeugnis Klasse 11 FO"" und ""rein berufsbildende Abschlüsse""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_ndt;Nichtdeutsche Schulabgänger allgmb./ berufsb. Schulen;Anteil nichtdt. Schulabgänger mit allgmb. Abschluss an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgmb. und berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss sind nichtdeutsch.;Gibt einen Hinweis auf den Anteil nichtdeutscher Schulabgänger und einen potentiellen Integrationsbedarf.;Anzahl nichtdeutsche Schulabgänger (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_FoeS_ndt;Schulabgänger mit Förderschulabschluss - nichtdeutsch;Anteil nichtdt. Schulabgänger mit Förderschulabschluss an allen Abgängern mit Förderschulabschluss an allgmb./berufsb. Schulen;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit Förderschulabschluss sind nichtdeutsch.;"Gibt einen Hinweis auf den Anteil nichtdeutscher am jeweiligen Abschluss und das allgemeine Ausbildungsniveau nichtdeutscher Schulabgänger vor Ort. Der Indikator ist in Zusammenhang mit dem Indikator ""Nichtdeutsche Schulabgänger allgmb. und berufsb. Schulen"" zu sehen.";"Anzahl nichtdeutsche Schulabgänger mit Förderschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger mit Förderschulabschluss gesamt (allgmb. + berufsb.) * 100 (Abgänger mit Förderschulabschluss in Baden-Württemberg und Berlin siehe beim Indikator ""Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss"")";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_oHS_ndt;Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss - nichtdeutsch;Anteil nichtdt. Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an allen Abgängern ohne Hauptschulabschluss an allgmb./berufsb. Schulen;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen ohne Hauptschulabschluss sind nichtdeutsch.;"Gibt einen Hinweis auf den Anteil nichtdeutscher am jeweiligen Abschluss und das allgemeine Ausbildungsniveau nichtdeutscher Schulabgänger vor Ort. Der Indikator ist in Zusammenhang mit dem Indikator ""Nichtdeutsche Schulabgänger allgmb. und berufsb. Schulen"" zu sehen.";"Anzahl nichtdeutsche Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss gesamt (allgmb. + berufsb.) * 100 (hier auch Abgänger mit Förderschulabschluss in Baden-Württemberg und Berlin); siehe ""Informationen zum Bildungssystem: Das Politikfeld Bildung im Wegweiser Kommune""";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_mHS_ndt;Schulabgänger mit Hauptschulabschluss - nichtdeutsch;Anteil nichtdt. Schulabgänger mit Hauptschulabschluss an allen Schulabgängern mit Hauptschulabschluss an allgmb. und berufsb. Schulen;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit Hauptschulabschluss sind nichtdeutsch.;"Gibt einen Hinweis auf den Anteil nichtdeutscher am jeweiligen Abschluss und das allgemeine Ausbildungsniveau nichtdeutscher Schulabgänger vor Ort. Der Indikator ist in Zusammenhang mit dem Indikator ""Nichtdeutsche Schulabgänger allgmb. und berufsb. Schulen"" zu sehen.";"Anzahl nichtdeutsche Schulabgänger mit Hauptschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger mit Hauptschulabschluss gesamt (allgmb. + berufsb.) * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zum Abschluss ""mit erweitertem Hauptschulabschluss"". Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zum Abschluss ""Schulartspezifischer Abschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_RS_ndt;Schulabgänger mit Realschulabschluss - nichtdeutsch;Anteil nichtdt. Schulabgänger mit Realschulabschluss an allen Abgängern mit Realschulabschluss an allgmb./berufsb. Schulen;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit Realschulabschluss sind nichtdeutsch.;"Gibt einen Hinweis auf den Anteil nichtdeutscher am jeweiligen Abschluss und das allgemeine Ausbildungsniveau nichtdeutscher Schulabgänger vor Ort. Der Indikator ist in Zusammenhang mit dem Indikator ""Nichtdeutsche Schulabgänger allgmb. und berufsb. Schulen"" zu sehen.";"Anzahl nichtdeutsche Schulabgänger mit Realschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger mit Realschulabschluss gesamt (allgmb. + berufsb.) * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu den Abschlüssen ""mit SI-Abschluss (Fachoberschulreife)"", ""mit mittleren Bildungsabschluss"" und Erweiterter Sekundarabschluss. Im Indikator nicht berücksichtig sind für einige Bundesländer Daten zum Abschluss ""Schulartspezifischer Abschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_FH_Abi_ndt;Schulabgänger mit Fachhoch-/Hochschulreife - nichtdeutsch;Anteil nichtdt. Schulabgänger mit Fachhochschul-/allg. Hochschulreife an allen Abgängern mit Fachhochschul-/allg. Hochschulreife an allgmb./berufsb. Schulen;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife sind nichtdeutsch.;"Gibt einen Hinweis auf den Anteil nichtdeutscher am jeweiligen Abschluss und das allgemeine Ausbildungsniveau nichtdeutscher Schulabgänger vor Ort. Der Indikator ist in Zusammenhang mit dem Indikator ""Nichtdeutsche Schulabgänger allgmb. und berufsb. Schulen"" zu sehen.";"Anzahl nichtdeutsche Schulabgänger mit Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger mit Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife gesamt (allgmb. + berufsb.) * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zum Abschluss Fachgebundene Hochschulreife. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu den Abschlüssen ""Versetzungszeugnis Klasse 11 FO"" und ""rein berufsbildende Abschlüsse""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_AusBeg_FoeS;Ausbildungsbeginner mit Förderschulabschluss;Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit Förderschulabschluss;X % der Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem haben einen Förderschulabschluss als schulische Vorbildung.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schulabschlüsse von Ausbildungsbeginnern.;"Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit einem Förderschulabschluss als schulische Vorbildung / Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zum Abschluss ""ohne Abschluss/Förderschule""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_AusBeg_oHS;Ausbildungsbeginner ohne Hauptschulabschluss;Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem ohne Hauptschulabschluss;X % der Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem haben keinen Hauptschulabschluss als schulische Vorbildung.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schulabschlüsse von Ausbildungsbeginnern.;"Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem ohne einen Hauptschulabschluss als schulische Vorbildung / Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem gesamt * 100 (Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zum Abschluss ""ohne erfolgreichen Besuch bzw. Abschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_AusBeg_mHS;Ausbildungsbeginner mit Hauptschulabschluss;Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit Hauptschulabschluss;X % der Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem haben einen Hauptschulabschluss als schulische Vorbildung.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schulabschlüsse von Ausbildungsbeginnern.;"Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit einem Hauptschulabschluss als schulische Vorbildung / Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu den Abschlüssen ""mit Hauptschulabschluss 9. Klasse"", ""mit Hauptschulabschluss 10. Klasse"" und ""mit [erweiterter] Hauptschulabschluss/[erweiterte] Berufsbildungsreife"". Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu den Abschlüssen ""Abgangszeugnis der allgemeinbildenden Schulen"" und ""sonstiger Schulabschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_AusBeg_RS;Ausbildungsbeginner mit Realschulabschluss;Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit Realschulabschluss;X % der Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem haben einen Realschulabschluss als schulische Vorbildung.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schulabschlüsse von Ausbildungsbeginnern.;"Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit einem Realschulabschluss als schulische Vorbildung / Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu den Abschlüssen ""Sekundarabschluss/S1-Abschluss"" und ""mittlerer Bildungsabschluss"". Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu den Abschlüssen ""Abgangszeugnis der allgemeinbildenden Schulen"" und ""sonstiger Schulabschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_AusBeg_FH_Abi;Ausbildungsbeginner mit Fachhoch-/ Hochschulreife;Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit Fachhochschul-/allg. Hochschulreife;X % der Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem haben eine Fachhochschul- oder allgemeine Hochschulreife als schulische Vorbildung.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der Schulabschlüsse von Ausbildungsbeginnern.;"Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem mit Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife als schulische Vorbildung / Anzahl Ausbildungsbeginner im Berufsbildungssystem gesamt * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zum Abschluss Fachgebundene Hochschulreife. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zum Abschluss ""mit berufsbildenden Abschluss""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Erfquote_berufl_Bildg;Erfolgsquote beim Abschluss beruflicher Bildungsgänge;Erfolgsquote beim Abschluss beruflicher Bildungsgänge;X % der Ausbildungsbeginner haben einen beruflichen Bildungsgang erfolgreich abgeschlossen.;Gibt Hinweise auf Erfolge bei der beruflichen Ausbildung bzw. auf zusätzliche Förderbedarfe. Zu beachten ist, dass die Ausbildungsbeginner nicht zwangsläufig mit den Absolventen identisch sein müssen, aufgrund von Fort- und Zuzügen, Abbrüchen oder Ausbildungsverkürzungen. ;Anzahl der Absolventen beruflicher Bildungsgänge mit erfolgreichem Abschluss / Ausbildungsbeginner (3 Jahre zuvor) im Berufsbildungssystem * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Betquot_ges;Beteiligung an Weiterbildungsmaßn. gesamt;Beteiligung an geförderten Weiterbildungsmaßnahmen gesamt;X % der Arbeitslosen treten in geförderte Weiterbildungsmaßnahmen ein.;Gibt Hinweise auf den Umfang von Weiterbildungsmaßnahmen.;Anzahl Eintritte in Weiterbildungsmaßnahmen gesamt (Jahreswerte) / Anzahl Arbeitslose gesamt (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Betquot_Jugendl;Beteiligung von Jugendlichen an Weiterbildungsmaßn.;Beteiligung von Jugendlichen an geförderten Weiterbildungsmaßnahmen;X % der Arbeitslosen unter 25 Jahren treten in geförderte Weiterbildungsmaßnahmen ein.;Gibt Hinweise auf den Umfang von Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;Anzahl Eintritte unter 25-Jähriger in Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) / Anzahl Arbeitslose unter 25 Jahren (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Betquot_Aeltere;Beteiligung von Älteren an Weiterbildungsmaßn.;Beteiligung von Älteren an geförderten Weiterbildungsmaßnahmen;X % der Arbeitslosen ab 55 Jahre treten in geförderte Weiterbildungsmaßnahmen ein.;Gibt Hinweise auf den Umfang von Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;Anzahl Eintritte ab 55-Jähriger in Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) / Anzahl Arbeitslose 55-64 (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Betquot_Maenner;Beteiligung von Männern an Weiterbildungsmaßn.;Beteiligung von Männern an geförderten Weiterbildungsmaßnahmen;X % der arbeitslosen Männer treten in geförderte Weiterbildungsmaßnahmen ein.;Gibt Hinweise auf den Umfang von Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;Anzahl Eintritte Männer in Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) / Anzahl arbeitslose Männer (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Betquot_Frauen;Beteiligung von Frauen an Weiterbildungsmaßn.;Beteiligung von Frauen an geförderten Weiterbildungsmaßnahmen;X % der arbeitslosen Frauen treten in geförderte Weiterbildungsmaßnahmen ein.;Gibt Hinweise auf den Umfang von Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;Anzahl Eintritte Frauen in Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) / Anzahl arbeitslose Frauen (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Einglquot_ges;Eingliederung durch Weiterbildungsmaßn. gesamt;Eingliederung in den Arbeitsmarkt durch Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen gesamt;X % der Teilnehmer an Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung sind 6 Monate nach Beendigung der Maßnahme sozialversicherungspflichtig beschäftigt.;Gibt Hinweise auf den Erfolg der Weiterbildungsmaßnahmen.;SvB 6 Monate nach der Maßnahme (Jahreswerte) / Austritte aus Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Einglquot_Jugendl;Eingliederung von Jugendlichen durch Weiterbildungsmaßn.;Eingliederung von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt durch Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen;X % der unter 25-Jährigen, die an Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung teilnehmen, sind 6 Monate nach Beendigung der Maßnahme sozialversicherungspflichtig beschäftigt.;Gibt Hinweise auf den Erfolg der Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;SvB unter 25 Jahren 6 Monate nach der Maßnahme (Jahreswerte) / Austritte unter 25-Jähriger aus Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Einglquot_Aeltere;Eingliederung von Älteren durch Weiterbildungsmaßn.;Eingliederung von Älteren in den Arbeitsmarkt durch Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen;X % der ab 55-Jährigen, die an Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung teilnehmen, sind 6 Monate nach Beendigung der Maßnahme sozialversicherungspflichtig beschäftigt.;Gibt Hinweise auf den Erfolg der Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;SvB 55-64 Jahre 6 Monate nach der Maßnahme (Jahreswerte) / Austritte ab 55-Jähriger aus Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Einglquot_Maenner;Eingliederung von Männern durch Weiterbildungsmaßn.;Eingliederung von Männern in den Arbeitsmarkt durch Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen;X % der Männer, die an Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung teilnehmen, sind 6 Monate nach Beendigung der Maßnahme sozialversicherungspflichtig beschäftigt.;Gibt Hinweise auf den Erfolg der Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;SvB Männer 6 Monate nach der Maßnahme (Jahreswerte) / Austritte Männer aus Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Einglquot_Frauen;Eingliederung von Frauen durch Weiterbildungsmaßn.;Eingliederung von Frauen in den Arbeitsmarkt durch Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen;X % der Frauen, die an Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung teilnehmen, sind 6 Monate nach Beendigung der Maßnahme sozialversicherungspflichtig beschäftigt.;Gibt Hinweise auf den Erfolg der Weiterbildungsmaßnahmen und ihre Verteilung auf die jeweiligen Bevölkerungsgruppen.;SvB Frauen 6 Monate nach der Maßnahme (Jahreswerte) / Austritte Frauen aus Weiterbildungsmaßnahmen (Jahreswerte) * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_31_steuerkr;Steuereinnahmen pro Einwohner;Kommunale Steuereinnahmen pro Einwohner;Die über die letzten 4 Jahre gemittelten Steuereinnahmen einer Kommune betragen im Durchschnitt x Euro pro Einwohner.;Die Steuereinnahmen der Gemeinde (Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer und Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer) pro Einwohner bezeichnen die Steuerkraft einer Gemeinde. Die Steuerkraft ist ein Einflussfaktor für den finanziellen Handlungsspielraum der Kommune.;Steuereinnahmen / Gesamtbevölkerung (Steuereinnahmen = Grundsteuer A + Grundsteuer B + Gewerbesteuer + Gemeindeanteil an Einkommensteuer + Gemeindeanteil an Umsatzsteuer. Bezugsjahre: Steuereinnahmen und Bevölkerung jeweils gemittelt über die letzten 4 Jahre. Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);Euro/Einwohner;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
AUSL;Ausländer;Anzahl ausländischer Einwohner;X ausländische Einwohner wohnen in der Kommune.;Demographischer Aufbau der Bevölkerung: Die Zahl beschreibt den Umfang der ausländischen Bevölkerung insgesamt.;Anzahl ausländischer Einwohner (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);Einwohner;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSL;Ausländeranteil;Anteil ausländischer Einwohner a.d. Bevölkerung;X Prozent der Einwohner sind ohne deutsche Staatsbürgerschaft.;Demographischer Aufbau der Bevölkerung: Lässt Rückschlüsse auf Integrationsbedürfnisse zu. Generell bestehen große Differenzen zwischen Ost- und Westdeutschland.;Anzahl ausländischer Einwohner / Anzahl Einwohner insgesamt * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSL_U15;Ausländer unter 15-Jährige;Anteil ausländischer Einwohner a.d. Bevölkerung unter 15 Jahren;X Prozent der Einwohner unter 15 Jahren sind Ausländer. ;Demographischer Aufbau der Bevölkerung: Der Indikator gibt Hinweise auf die Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung und die Zusammensetzung der Gruppe der Kinder und Jugendlichen.;Anzahl ausländischer Einwohner unter 15 Jahren / Anzahl Einwohner unter 15 Jahren insgesamt * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSL_15_25;Ausländer 15- bis 24-Jährige;Anteil ausländischer Einwohner a.d. Bevölkerung 15 bis 24 Jahre;X Prozent der Einwohner im Alter von 15 bis 24 Jahren sind Ausländer.;Demographischer Aufbau der Bevölkerung: Der Indikator gibt Hinweise auf die Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung und die Zusammensetzung der Gruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen.;Anzahl ausländischer Einwohner im Alter von 15-24 Jahren / Anzahl Einwohner im Alter von 15-24 Jahren insgesamt * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSL_25_65;Ausländer 25- bis 64-Jährige;Anteil ausländischer Einwohner a.d. Bevölkerung 25 bis 64 Jahre;X Prozent der Einwohner im Alter von 25 bis 64 Jahren sind Ausländer.;Demographischer Aufbau der Bevölkerung: Der Indikator gibt Hinweise auf die Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung und die Zusammensetzung der Gruppe der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter.;Anzahl ausländischer Einwohner im Alter von 25-64 Jahren / Anzahl Einwohner im Alter von 25-64 Jahren insgesamt * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSL_AB65;Ausländer ab 65-Jährige;Anteil ausländischer Einwohner a.d. Bevölkerung ab 65 Jahre;X Prozent der Einwohner ab 65 Jahren sind Ausländer. ;Demographischer Aufbau der Bevölkerung: Der Indikator gibt Hinweise auf die Altersstruktur der ausländischen Bevölkerung und die Zusammensetzung der älteren Bevölkerung.;Anzahl ausländischer Einwohner ab 65 Jahren / Anzahl Einwohner ab 65 Jahren insgesamt * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTEINB_AUSL_VORJ;Eingebürgerte im Jahr;Anteil der im Jahr Eingebürgerten a.d. ausländischen Bevölkerung des Vorjahres;X Prozent der ausländischen Bevölkerung haben innerhalb eines Jahres die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.;Einbürgerung ist ein wichtiger Indikator der Integration. Untersuchungen zeigen, dass Ausländern, die sich für die Einbürgerung entscheiden, eher bereits eine ökonomische und soziale Integration gelungen ist.;Anzahl Einbürgerungen im jeweiligen Jahr / Anzahl ausländischer Einwohner (Stichtag: 31.12. des Vorjahres) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor. Für Berlin sind keine Daten verfügbar.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTDULDG_AUSL;Geduldete Personen;Anteil Personen mit Duldungsstatus a.d. ausländ. Bevölkerung;X Prozent der ausländischen Bevölkerung besitzen einen Duldungsstatus.;Die Kennzahl gibt Hinweise auf den Anteil der ausländischen Bevölkerung mit unsicherem Aufenthaltsstatus. Bei einer Duldung handelt es sich lediglich um die vorübergehende Aussetzung einer Abschiebung.;Anzahl Aufhältige Ausländer mit Duldungsstatus / Anzahl ausländischer Einwohner insgesamt * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Ausländerzentralregister, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTMIGR_U3_KITA;3-Jährige mit Migrationshintergrund in Tageseinrichtungen;Anteil Kinder mit Migrationshintergrund an 3-Jährigen in Tageseinrichtungen;X Prozent der 3-Jährigen in Tageseinrichtungen für Kinder haben einen Migrationshintergrund.;Der Migrationshintergrund ist in diesem Zusammenhang definiert als: Mindestens ein Elternteil ist im Ausland geboren und/oder die vorrangig im Haushalt gesprochene Sprache ist nicht Deutsch. Ein möglichst früher Besuch des Kindergartens unterstützt die Entwicklung der Sprachkompetenz gerade für Kinder mit Migrationshintergrund. Der Indikator ist in Zusammenhang mit der folgenden Kennzahl zu sehen.;Anzahl 3-Jähriger mit Migrationshintergrund in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) / Anzahl 3-Jähriger in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor. Für Bayern liegen keine Daten für 2009-2013 vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTMIGR_KITA;Kinder mit Migrationshintergrund in Tageseinrichtungen;Anteil Kinder mit Migrationshintergrund an Kindern in Tageseinrichtungen gesamt;X Prozent der Kinder in Tageseinrichtungen haben einen Migrationshintergrund.;Der Migrationshintergrund ist in diesem Zusammenhang definiert als: Mindestens ein Elternteil ist im Ausland geboren und/oder die vorrangig im Haushalt gesprochene Sprache ist nicht Deutsch. Der Indikator gibt einen Hinweis auf den Bedarf an vorschulischer (Sprach-)Förderung.;Anzahl Kinder mit Migrationshintergrund in Tageseinrichtungen (Stichtag: 01.03.) / Anzahl Kinder in Tageseinrichtungen insgesamt (Stichtag: 01.03.) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor. Für Bayern liegen keine Daten für 2009-2013 vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSL_FOERD;Ausländische Förderschüler;Anteil ausländ. Schüler an Förderschule Lernen sowie emot.-soz. Entwicklung;X Prozent der Schüler an Förderschulen mit Schwerpunkt Lernen sowie Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung sind Ausländer.;Der Indikator gibt einen Hinweis auf den zusätzlichen schulischen Förderbedarf ausländischer Schüler. Schulortprinzip: Es werden Schüler berücksichtigt, die in einer Kommune eine Schule besuchen, auch wenn sie in einer anderen Kommune leben.;(Anzahl ausländischer Schüler an der Förderschule mit Schwerpunkt Lernen + Anzahl ausländischer Schüler an der Förderschule mit Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung) / (Anzahl Schüler an der Förderschule mit Schwerpunkt Lernen insgesamt + Anzahl Schüler an der Förderschule mit Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung insgesamt) * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nicht oder nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSLABG_ABI;Abiturienten - Ausländer;Anteil ausländ. Schulabgänger allgbild. Schulen mit allgemeiner Hochschulreife;X Prozent der ausländischen Schulabgänger allgemeinbildender Schulen besitzen die allgemeine Hochschulreife.;Der Indikator gibt einen Hinweis auf den Bildungserfolg von Ausländerkindern. Schulortprinzip: Es werden Schulabgänger berücksichtigt, die in einer Kommune eine Schule besucht haben, auch wenn sie in einer anderen Kommune leben.;Anzahl ausländischer Schulabgänger allgemeinbildender Schulen mit allgemeiner Hochschulreife / Anzahl ausländischer Schulabgänger allgemeinbildender Schulen insgesamt * 100 (Als Schulabgänger werden die Abgänger des Schuljahres gezählt, das vor dem Stichtag endet. Für einige Bundesländer liegen die Daten nicht oder nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTABG_ABI;Abiturienten - gesamt;Anteil Schulabgänger allgbild. Schulen mit allgemeiner Hochschulreife;X Prozent der Schulabgänger allgemeinbildender Schulen besitzen die allgemeine Hochschulreife.;Der Indikator gibt Hinweise auf das schulische Bildungsniveau insgesamt. Schulortprinzip: Es werden Schulabgänger berücksichtigt, die in einer Kommune eine Schule besucht haben, auch wenn sie in einer anderen Kommune leben.;Anzahl Schulabgänger allgemeinbildender Schulen mit allgemeiner Hochschulreife / Anzahl Schulabgänger allgemeinbildender Schulen insgesamt * 100 (Als Schulabgänger werden die Abgänger des Schuljahres gezählt, das vor dem Stichtag endet. Für einige Bundesländer liegen die Daten nicht oder nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSLABG_OHNE;Ausländische Schulabgänger ohne Abschluss;Anteil ausländ. Schulabgänger allgbild. Schulen ohne Hauptschulabschluss;X Prozent der ausländischen Schulabgänger allgemeinbildender Schulen besitzen keinen Hauptschulabschluss.;Schüler ohne Hauptschulabschluss haben geringe Chancen auf einen Ausbildungsplatz, die Integration in den Arbeitsmarkt und damit auf gesellschaftliche Teilhabe. Der Indikator verweist daher auf den Förderbedarf ausländischer Schüler. Schulortprinzip: Es werden Schüler berücksichtigt, die in einer Kommune eine Schule besuchen, auch wenn sie in einer anderen Kommune leben.;Anzahl ausländischer Schulabgänger allgemeinbildender Schulen ohne Hauptschulabschluss / Anzahl ausländischer Schulabgänger allgemeinbildender Schulen insgesamt * 100 (Als Schulabgänger werden die Abgänger des Schuljahres gezählt, das vor dem Stichtag endet. Für einige Bundesländer liegen die Daten nicht oder nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTABG_OHNE;Schulabgänger ohne Abschluss - gesamt;Anteil Schulabgänger allgbild. Schulen ohne Hauptschulabschluss;X Prozent der Schulabgänger allgemeinbildender Schulen besitzen keinen Hauptschulabschluss.;Schüler ohne Hauptschulabschluss haben geringe Chancen auf einen Ausbildungsplatz, die Integration in den Arbeitsmarkt und damit auf gesellschaftliche Teilhabe. Schulortprinzip: Es werden Schüler berücksichtigt, die in einer Kommune eine Schule besuchen, auch wenn sie in einer anderen Kommune leben.;Anzahl Schulabgänger allgemeinbildender Schulen ohne Hauptschulabschluss / Anzahl Schulabgänger allgemeinbildender Schulen insgesamt * 100 (Als Schulabgänger werden die Abgänger des Schuljahres gezählt, das vor dem Stichtag endet. Für einige Bundesländer liegen die Daten nicht oder nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAZ_AUSLSVP18_21;Ausländische Auszubildende an den ausländischen SvB;Anteil der ausländischen Auszubildenden an den ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten;X Prozent der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind ausländische sozialversicherungspflichtige Auszubildende.;Der Indikator gibt an, wie hoch der Anteil der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Er gibt Hinweise auf die Integration jugendlicher Ausländer in den qualifizierten Arbeitsmarkt und damit auf deren Chancen für eine eigenständige Existenzsicherung.;Anzahl ausländischer SvB Auszubildender am Wohnort / Anzahl SvB Ausländer am Wohnort insgesamt * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nicht oder nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAZ_SVP18_21;Auszubildende an den SvB;Anteil der Auszubildenden an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten;X Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind sozialversicherungspflichtige Auszubildende.;Der Indikator gibt an, wie hoch der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen. Er gibt Hinweise auf die Integration Jugendlicher in den qualifizierten Arbeitsmarkt und damit auf ihre Chancen für eine eigenständige Existenzsicherung. ;Anzahl SvB Auszubildender am Wohnort / Anzahl SvB am Wohnort insgesamt * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nicht oder nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTALO_AUSL_ERWF;Arbeitslose Ausländer an der ausländischen Bevölkerung;Anteil Arbeitsloser a.d. ausländ. Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter;X Prozent der ausländischen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) sind arbeitslos.;Der Indikator gibt Hinweise auf die soziale Lage sowie auf die Arbeitsmarktsituation von Ausländern in der Kommune.;"Anzahl arbeitsloser Ausländer / Anzahl ausländischer Einwohner im Alter von 15-64 Jahren * 100 (Ab dem Jahr 2008: Arbeitslosenzahl = Jahresdurchschnitt; Für die Jahre 2006 und 2007: Arbeitslosenzahl = Stichtag Dezember; Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.)";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTALO_ERWF_GES;Arbeitslose an der Gesamtbevölkerung;Anteil Arbeitsloser a.d. Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter gesamt;X Prozent der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) insgesamt sind arbeitslos.;Der Indikator gibt Hinweise auf die soziale Lage sowie auf die Arbeitsmarktsituation in der Kommune insgesamt.;"Anzahl Arbeitsloser / Anzahl Einwohner im Alter von 15-64 Jahren * 100 (Ab dem Jahr 2008: Arbeitslosenzahl = Jahresdurchschnitt; Für die Jahre 2006 und 2007: Arbeitslosenzahl = Stichtag Dezember; Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.)";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTALO_AUSL15_25;Arbeitslose ausländische Jugendliche an der ausländischen Bevölkerung 15 bis 24 Jahre;Anteil ausländische Arbeitslose an der ausländischen Bevölkerung 15 bis 24 Jahre;X Prozent der ausländischen Bevölkerung im Alter von 15 bis 24 Jahren sind arbeitslos.;Der Indikator gibt Hinweise auf das Ausmaß der Arbeitslosigkeit ausländischer Jugendlicher und damit auf die Chancen junger Ausländer auf eine eigenständige Existenzsicherung.;"Anzahl arbeitsloser Ausländer unter 25 Jahren / Anzahl ausländischer Einwohner im Alter von 15-24 Jahren * 100 (Ab dem Jahr 2008: Arbeitslosenzahl = Jahresdurchschnitt; Für die Jahre 2006 und 2007: Arbeitslosenzahl = Stichtag Dezember; Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.)";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTALO_15_25;Arbeitslose Jugendliche an der Bevölkerung 15 bis 24 Jahre;Anteil Arbeitsloser an der Bevölkerung 15 bis 24 Jahre;X Prozent der Bevölkerung im Alter von 15 bis 24 Jahren sind arbeitslos.;Der Indikator gibt Hinweise auf das Ausmaß der Jugendarbeitslosigkeit insgesamt.;"Anzahl Arbeitsloser unter 25 Jahren / Anzahl Einwohner im Alter von 15-24 Jahren * 100 (Ab dem Jahr 2008: Arbeitslosenzahl = Jahresdurchschnitt; Für die Jahre 2006 und 2007: Arbeitslosenzahl = Stichtag Dezember; Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.)";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTSGB2_AUSL;SGB II-Quote - Ausländer;Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. ausländ. Bevölkerung unter 65 Jahre;X Prozent der ausländischen Bevölkerung unter 65 Jahren erhalten Leistungen nach SGB II (Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld).;Der Indikator gibt Hinweise auf die soziale Lage der ausländischen Bevölkerung und deren Arbeitsmarktsituation.;Anzahl erwerbsfähiger und nicht erwerbsfähiger ausländischer Hilfebedürftiger nach SGB II (Stichtag: im Dezember) / Anzahl ausländischer Einwohner unter 65 Jahre * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTSGB2;SGB II-Quote - gesamt;Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. Bevölkerung unter 65 Jahre;X Prozent der Bevölkerung unter 65 Jahren erhalten Leistungen nach SGB II (Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld).;Die SGB II-Quote gibt Hinweise auf soziale Belastungen und Probleme als auch auf mögliche soziale Segregation in einer Kommune.;Anzahl erwerbsfähiger und nicht erwerbsfähiger Hilfebedürftiger nach SGB II (Stichtag: im Dezember) / Anzahl Einwohner unter 65 Jahre * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTSGB2_AUSL_U15;Kinderarmut - Ausländer;Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. ausländ. Bevölkerung unter 15 Jahren;X Prozent der ausländischen Bevölkerung unter 15 Jahren erhalten Leistungen nach SGB II (Sozialgeld).;Der Indikator gibt Hinweise auf soziale Problemlagen und Zukunftschancen der ausländischen Kinder.;Anzahl nicht erwerbsfähiger ausländischer Hilfebedürftiger nach SGB II unter 15 Jahren (Stichtag: im Dezember) / Anzahl ausländischer Einwohner unter 15 Jahren * 100 (Bezieher von Kinderzuschlag sind nicht erfasst. Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTSGB2_U15;Kinderarmut - gesamt;Anteil Empfänger von SGB II-Leistungen a.d. Bevölkerung unter 15 Jahren gesamt;X Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahren erhalten Leistungen nach SGB II (Sozialgeld).;Der Indikator gibt Hinweise auf soziale Problemlagen und Zukunftschancen der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren.;Anzahl nicht erwerbsfähiger Hilfebedürftiger nach SGB II unter 15 Jahren (Stichtag: im Dezember) / Anzahl Einwohner unter 15 Jahren * 100 (Bezieher von Kinderzuschlag sind nicht erfasst.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTSGB12_AUSL_AB65;Altersarmut - Ausländer;Anteil Empfänger Grundsicherung im Alter a.d. ausländ. Bevölkerung ab 65 J.;X Prozent der ausländischen Bevölkerung ab 65 Jahren erhalten Leistungen zur Grundsicherung im Alter nach SGB XII.;Zeigt den Anteil der ausländischen Bevölkerung ab 65 Jahre, die staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen.;Anzahl ausländischer Empfänger von Grundsicherung im Alter nach SGB XII / Anzahl ausländischer Einwohner ab 65 Jahren * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTSGB12_AB65;Altersarmut - gesamt;Anteil Empfänger Grundsicherung im Alter a.d. Bevölkerung ab 65 J. gesamt;X Prozent der Bevölkerung ab 65 Jahren erhalten Leistungen zur Grundsicherung im Alter nach SGB XII.;Zeigt den Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahre, die staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen.;Anzahl Empfänger von Grundsicherung im Alter nach SGB XII / Anzahl Einwohner ab 65 Jahren * 100 (Für einige Bundesländer liegen die Daten nur auf Kreisebene vor.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANTAUSL_BBS_ABI;Abiturienten Berufsbildende Schulen - Ausländer;Anteil ausländ. Schulabgänger Berufsb. Schulen mit allgemeiner Hochschulreife;X Prozent der ausländischen Schulabgänger Berufsbildender Schulen haben die allgemeine Hochschulreife erworben.;Der Indikator gibt Hinweise auf die Bildungschancen von Ausländern.;Anzahl ausländische Schulabgänger Berufsbildender Schulen mit allgemeiner Hochschulreife / Anzahl ausländischer Schulabgänger Berufsbildender Schulen insgesamt * 100 (Für alle Bundesländer werden lediglich Kreisdaten dargestellt: Da auch die Daten zu Schulabgängern Berufsbildender Schulen nach Schulortprinzip erhoben werden und Berufsbildende Schulen große Einzugsbereiche haben, ist eine Ausweisung auf Gemeindeebene nicht sinnvoll.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ANT_BBS_ABI;Abiturienten Berufsbildende Schulen - gesamt;Anteil Schulabgänger Berufsb. Schulen mit allgemeiner Hochschulreife;X Prozent der Schulabgänger Berufsbildender Schulen haben dort die allgemeine Hochschulreife erworben.;Der Indikator gibt Hinweise auf die Bildungschancen.;Anzahl Schulabgänger berufsbildender Schulen mit allg. Hochschulreife / Anzahl Schulabgänger Berufsbildender Schulen insgesamt * 100 (Für alle Bundesländer werden lediglich Kreisdaten dargestellt: Da auch die Daten zu Schulabgängern Berufsbildender Schulen nach Schulortprinzip erhoben werden und Berufsbildende Schulen große Einzugsbereiche haben, ist eine Ausweisung auf Gemeindeebene nicht sinnvoll.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I2_17_woflpp;Wohnfläche pro Person;Wohnfläche pro Person;Pro Person stehen im Durchschnitt x Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung.;Der Indikator gibt Hinweise auf die Situation auf dem Wohnungsmarkt, den Versorgungsgrad, die Wohnqualität etc.;Wohnfläche / Gesamtbevölkerung. (Ohne die Wohnfläche in Wohnheimen.);Quadratmeter;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I2_18_ant1_2famwhg;Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern;Anteil Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern;X % der Wohnungen des Wohnungsbestandes der Kommune besteht aus Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern.;Der Indikator deutet auf die städtebauliche Struktur des Wohnbestandes hin.;Einfamilienhäuser + Anzahl Wohnungen in Zweifamilienhäusern / Wohnungen in Wohngebäuden gesamt * 100 (Ohne Wohnungen in Wohnheimen.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_36_aloq;Arbeitslosenanteil an den SvB;Arbeitslosenanteil an allen Erwerbspersonen;X % der Erwerbspersonen sind arbeitslos.;Der Indikator gibt Hinweise auf soziale Belastungen und Probleme sowie auf die Arbeitsmarktsituation in der Kommune.;"Arbeitslose 15-64 Jahre / (SvB am Wohnort 15-64 Jahre + Arbeitslose 15-64 Jahre) * 100 (Stichtag für SvB: 30.06.; Arbeitslosenzahl: Jahresdurchschnitt. Für alle Berechnungen die mit ""Erwerbspersonen"" durchgeführt werden, gilt, dass zu den zivilen Beschäftigten neben den SvB auch Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Beamte und Richter gehören. Über diese liegen aber keine Daten auf kommunaler Ebene vor. Ebenso liegen auf dieser Ebene keine Daten über nicht bei der BA gemeldeten Erwerbslosen vor. Daher wird hier vereinfachend die Gruppe der Erwerbspersonen aus der Summe der SvB und der Arbeitslosen gebildet.)";%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_37_aloq_al;Arbeitslosenanteil an den ausländischen SvB;Arbeitslosenanteil ausländischer Erwerbspersonen;X % der ausländischen Erwerbspersonen in der Kommune sind arbeitslos.;Der Arbeitslosenanteil - Ausländer gibt Hinweise auf soziale Belastungen und Probleme sowie die Integrationskraft einer Kommune und ihrer Wirtschaft.;"Arbeitslose Ausländer 15-64 Jahre / (SvB Ausländer am Wohnort 15-64 Jahre + Arbeitslose Ausländer 15-64 Jahre) * 100 (Stichtag für SvB: 30.06.; Arbeitslosenzahl: Jahresdurchschnitt. Erwerbspersonen = SvB am Wohnort + Arbeitslose)";%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_49_jugalo;Arbeitslosenanteil der SvB unter 25 Jahren;Arbeitslosenanteil der unter 25-Jährigen Erwerbspersonen;X % der Erwerbspersonen unter 25 Jahren sind arbeitslos.;Hinweis auf soziale Probleme und Chancen für junge Menschen.;"Arbeitslose 15-24 Jahre / (SvB am Wohnort 15-24 Jahre + Arbeitslose 15-24 Jahre) * 100 (Stichtag für SvB: 30.06.; Arbeitslosenzahl: Jahresdurchschnitt. Erwerbspersonen = SvB am Wohnort + Arbeitslose)";%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_54_Jugarm;Jugendarmut;Jugendarmut;X % der Jugendlichen von 15 bis 17 Jahren erhalten Leistungen nach SGB II.;Hinweis auf soziale Problemlagen und Zukunftschancen der 15 bis 17-Jährigen.;Empfänger von SGB II-Leistungen 15-17 Jahre / Bevölkerung 15-17 Jahre * 100 (Stichtag für SGB II-Bezieher: im Dezember);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I5_57_ALG2_Quote;ALG II-Quote;ALG II-Quote;X % der erwerbsfähigen Bevölkerung von 15 bis unter 65 Jahren beziehen ALG II-Leistungen.;Die ALG II-Quote gibt Hinweise auf soziale Belastungen und Probleme der erwerbsfähigen Bevölkerung als auch auf mögliche soziale Segregation in einer Kommune.;Leistungsbeziehende nach ALG II / Bevölkerung 15-64 Jahre * 100 (Stichtag für ALG II-Bezieher: im Dezember);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ant_svb1;Beschäftigungsanteil im 1. Sektor;Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im primären Sektor (Land-, Forstwirtschaft, Fischerei);"Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im primären Sektor (Land-, Forstwirtschaft, Fischerei [Wirtschaftsabschnitt ""A""]) am Arbeitsort beträgt x % der insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort.";Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten je Wirtschaftssektor gibt Hinweise auf die Beschäftigtenstruktur in der Kommune als Arbeitsort.;SvB im primären Sektor (am Arbeitsort) / SvB (am Arbeitsort) * 100 (Stichtag: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ant_svb2;Beschäftigungsanteil im 2. Sektor;Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im sekundären Sektor (Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie, Bau);"Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im sekundären Sektor (Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie, Bau [Wirtschaftsabschnitte ""B-F""]) am Arbeitsort beträgt x % der insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort.";Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten je Wirtschaftssektor gibt Hinweise auf die Beschäftigtenstruktur in der Kommune als Arbeitsort.;SvB im sekundären Sektor (am Arbeitsort) / SvB (am Arbeitsort) * 100 (Stichtag: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
ant_svb3;Beschäftigungsanteil im 3. Sektor;Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im tertiären Sektor (Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Kredit, Dienstleistungen, Öffentl. Verwaltung, Soziales);"Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im tertiären Sektor (Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Kredit, Dienstleistungen, Öffentliche Verwaltung, Soziales, u.w. [Wirtschaftsabschnitte ""G-U""]) am Arbeitsort beträgt x % der insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort.";Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten je Wirtschaftssektor gibt Hinweise auf die Beschäftigtenstruktur in der Kommune als Arbeitsort.;SvB im tertiären Sektor (am Arbeitsort) / SvB (am Arbeitsort) * 100 (Stichtag: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_20_apzent;Arbeitsplatzzentralität;Arbeitsplatzzentralität (Bedeutung als Arbeitsort);In der Kommune arbeiten mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als dort wohnen (Wert > 1), oder umgekehrt (Wert < 1).;Eine höhere Bedeutung einer Gemeinde als Arbeitsort denn als Wohnort äußert sich in einem Wert > 1. Die Größe des Indikators weist auf eine besondere Bedeutung als Wirtschafts- und Arbeitsstandort sowie auf das Pendleraufkommen hin.;SvB am Arbeitsort / SvB am Wohnort (Stichtag: 30.06.);;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_21_apent;Arbeitsplatzentwicklung vergangene 5 Jahre;Arbeitsplatzentwicklung der vergangenen 5 Jahre;Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat sich in den vergangenen 5 Jahren um x % verändert.;Arbeitsplatzzuwachs oder Arbeitsplatzabbau im Verhältnis zu den bestehenden Arbeitsplätzen: Ein hoher positiver Wert weist auf eine hohe positive wirtschaftliche Dynamik hin.;(SvB am Arbeitsort - SvB am Arbeitsort vor 5 Jahren) / SvB am Arbeitsort vor 5 Jahren * 100 (Stichtag: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_25_svp_erwwo;Beschäftigungsquote;Beschäftigungsquote;X % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 64 Jahren sind am Wohnort als sozialversicherungspflichtig beschäftigt gemeldet.;Der Indikator deutet auf die Beteiligung der Bevölkerung am Arbeitsmarkt hin.;SvB am Wohnort 15-64 Jahre / Bevölkerung 15-64 Jahre * 100 (Stichtag für SvB: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_26_svp_frauwo;Frauenbeschäftigungsquote;Frauenbeschäftigungsquote;X % der weiblichen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 18 bis 64 Jahren sind am Wohnort als sozialversicherungspflichtig beschäftigt gemeldet.;Gibt Aufschluss über die Einbindung der Frauen in den Arbeitsmarkt sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf etc.;SvB Frauen am Wohnort 15-64 Jahre / Frauen 15-64 Jahre * 100 (Stichtag für SvB: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_27_svp_fraumannwo;Verhältnis Beschäftigungsquote von Frauen und Männern;Verhältnis Beschäftigungsquote von Frauen und Männern;Die Frauenbeschäftigungsquote beträgt x % der Männerbeschäftigungsquote.;Sind mehr Frauen als Männer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, liegt der Wert bei über 100%. Bei einem Wert von unter 100% sind mehr Männer als Frauen in den Arbeitsmarkt integriert. Der Indikator gibt Hinweise auf die Chancengleichheit von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, die Nutzung der Potenziale von Frauen für den Arbeitsmarkt, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf etc.;(SvB Frauen am Wohnort 15-64 Jahre / Frauen 15-64 Jahre) / (SvB Männer am Wohnort 15-64 Jahre / Männer 15-64 Jahre) * 100 (Stichtag für SvB: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_19_svp_5564wo;Beschäftigungsquote 55- bis 64-Jährige;Anteil Beschäftigung unter den 55- bis 64-Jährigen;Der Anteil der am Wohnort sozialversicherungspflichtig beschäftigt gemeldeten Personen im Alter von 55 Jahren und mehr an der Bevölkerung im Alter von 55 bis 64 Jahren beträgt x %.;Der Indikator deutet auf die Chancen Älterer auf dem Arbeitsmarkt und die Nutzung der Potenziale Älterer (Erfahrungswissen etc.) hin.;SvB am Wohnort 55-64 Jahre / Bevölkerung 55-64 Jahre * 100. (Stichtag für SvB: 30.06.);%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_22_antuntordl;Beschäftigungsanteil im Dienstleistungssektor;Beschäftigungsanteil in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen;X % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen tätig.;Der Indikator gibt einen Hinweis auf den Entwicklungsstand des Strukturwandels der Wirtschaft. Unternehmensorientierte Dienstleister fungieren primär als Träger und Generatoren von Wissen sowie Innovationen und stärken die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden.;"SvB am Arbeitsort in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen / SvB am Arbeitsort * 100 (Stichtag: 30.06.; Unternehmensorientierte Dienstleistungen nach Klassifizierung der Wirtschaftszweige WZ08 [für die Jahre 2009 bis 2013] und WZ03 [für die Jahre 2006 bis 2008] des Statistischen Bundesamtes)";%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_23_entwuntordl;Beschäftigungsentwicklung im Dienstleistungssektor;Beschäftigungsentwicklung in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen in den vergangenen 5 Jahren;Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen hat sich in den vergangenen 5 Jahren um x % verändert.;Die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen gibt Hinweise auf die Dynamik des Strukturwandels der Wirtschaft.;"(SvB am Arbeitsort in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen - SvB am Arbeitsort in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen vor 5 Jahren) / SvB am Arbeitsort in unternehmensorientierten Dienstleistungsberufen vor 5 Jahren * 100
(Stichtag: 30.06.; Unternehmensorientierte Dienstleistungen nach Klassifizierung der Wirtschaftszweige WZ08 [für die Jahre 2009 bis 2013], WZ03 [für die Jahre 2006 bis 2008] und WZ93 [für die Jahre 2001 bis 2005] des Statistischen Bundesamtes)";%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I3_24_svp_hqao;Hochqualifizierte am Arbeitsort;Anteil Hochqualifizierte am Arbeitsort;X % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat einen akademischen Berufsabschluss.;Ein hoher Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss weist auf besonders viele hochwertige sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vor Ort bzw. auf hohe Qualifikationsanforderungen hin.;SvB mit akademischen Berufsabschluss am Arbeitsort / SvB am Arbeitsort * 100 (Stichtag: 30.06) (Veränderung der Erhebung von Schul- und Berufsabschlüssen. Bis 2011 wurden die SvB mit (Fach-) Hochschulabschluss erfasst, seit 2012 die SvB mit akademischen Berufsabschluss. Im Jahr 2012 weicht der Stichtag einmalig auf den 31.12. ab);%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_30_svp_hqwo;Hochqualifizierte am Wohnort;Anteil Hochqualifizierte am Wohnort;X % der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einwohner der Kommune hat einen akademischen Berufsabschluss.;Der Indikator deutet das Ausbildungs- und Qualifikationsniveau der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Bevölkerung an und die Attraktivität des Wohnortes für Hochqualifizierte.;SvB mit akademischen Berufsabschluss am Wohnort / SvB am Wohnort * 100 (Stichtag: 30.06) (Veränderung der Erhebung von Schul- und Berufsabschlüssen. Bis 2011 wurden die SvB mit (Fach-) Hochschulabschluss erfasst, seit 2012 die SvB mit akademischen Berufsabschluss. Im Jahr 2012 weicht der Stichtag einmalig auf den 31.12. ab);%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_oHS_ges;Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss;Anteil Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit allgmb. Abschluss haben keinen Hauptschulabschluss.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der verschiedenen Abschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort.;"Anzahl Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100 (hier auch Abgänger mit Förderschulabschluss in Baden-Württemberg und Berlin); siehe ""Informationen zum Bildungssystem: Das Politikfeld Bildung im Wegweiser Kommune""";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I6_Ant_Abg_FH_Abi_ges;Schulabgänger mit Fachhoch-/Hochschulreife;Anteil Schulabgänger mit Fachhochschul-/allg. Hochschulreife an allen Abgängern allgmb./berufsb. Schulen mit allgmb. Abschluss;X % der Schulabgänger allgemein- und berufsbildender Schulen mit allgmb. Abschluss haben eine Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife.;Gibt einen Hinweis auf die Verteilung der verschiedenen Abschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort.;"Anzahl Schulabgänger mit Fachhochschul- oder allgemeiner Hochschulreife (allgmb. + berufsb.) / Anzahl Schulabgänger gesamt (allgmb. + berufsb.) mit allgmb. Abschluss * 100 (Indikator incl. der Daten für einige Bundesländer zu den Abschlüssen Fachgebundene Hochschulreife und Fachgebundene Fachhochschulreife. Im Indikator nicht berücksichtigt sind für einige Bundesländer Daten zu den Abschlüssen ""Versetzungszeugnis Klasse 11 FO"" und ""rein berufsbildende Abschlüsse""; ";%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_32a_EinpQuote_ins;Einpendler an den SvB - gesamt;Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einpendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 15 bis 64 Jahre am Arbeitsort;X % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Kommune pendeln ein.;Einpendler arbeiten in der betrachteten Kommune, aber wohnen außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Einpendler insgesamt / SvB 15-64 am Arbeitsort * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_33a_AuspQuote_ins;Auspendler an den SvB - gesamt;Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 15 bis 64 Jahre am Wohnort;X % der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten die in der Kommune wohnen, pendeln aus.;Auspendler wohnen in der betrachteten Kommune, aber arbeiten außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Auspendler insgesamt / SvB 15-64 am Wohnort * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_34a_Pendsaldo_ins;Pendlersaldo an der Bevölkerung - gesamt;Anteil des Pendlersaldos an der Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;Der Pendlergewinn bzw. -verlust pro 100 Einwohner der erwerbsfähigen Bevölkerung (15-64 Jahre) beträgt x Personen.;Pendlersaldo = Einpendler minus Auspendler. Ein positiver Pendlersaldo bedeutet, es pendeln mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in die Kommune ein als aus. Pendeln dagegen mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus der Kommune aus als ein, dann handelt es sich um einen negativen Pendlersaldo.;(Anzahl SvB Einpendler - Anzahl SvB Auspendler) / Bevölkerung 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_36a_EinpWoBev_ins;Einpendler an der Bevölkerung - gesamt;Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einpendler an der Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;X % der erwerbsfähigen Bevölkerung in der Kommune pendeln ein.;Einpendler arbeiten in der betrachteten Kommune, aber wohnen außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Einpendler / Bevölkerung 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_37a_AuspWoBev_ins;Auspendler an der Bevölkerung - gesamt;Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auspendler an der Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;X % der erwerbsfähigen Bevölkerung in der Kommune pendeln aus.;Auspendler wohnen in der betrachteten Kommune, aber arbeiten außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Auspendler / Bevölkerung 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_32b_EinpQuote_w;Einpendler an den SvB - Frauen;Anteil der weibl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einpendler an den weibl. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 15 bis 64 Jahre am Arbeitsort;X % der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen in der Kommune pendeln ein.;Einpendler arbeiten in der betrachteten Kommune, aber wohnen außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Einpendler weibl. / SvB Frauen 15-64 am Arbeitsort * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_32c_EinpQuote_m;Einpendler an den SvB - Männer;Anteil der männl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einpendler an den männl. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 15 bis 64 Jahre am Arbeitsort;X % der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Männer in der Kommune pendeln ein.;Einpendler arbeiten in der betrachteten Kommune, aber wohnen außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Einpendler männl. / SvB Männer 15-64 am Arbeitsort * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_33b_AuspQuote_w;Auspendler an den SvB - Frauen;Anteil der weibl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auspendler an den weibl. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 15 bis 64 Jahre am Wohnort;X % der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen die in der Kommune wohnen, pendeln aus.;Auspendler wohnen in der betrachteten Kommune, aber arbeiten außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Auspendler weibl. / SvB Frauen 15-64 am Wohnort * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_33c_AuspQuote_m;Auspendler an den SvB - Männer;Anteil der männl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auspendler an den männl. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 15 bis 64 Jahre am Wohnort;X % der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Männer die in der Kommune wohnen, pendeln aus.;Auspendler wohnen in der betrachteten Kommune, aber arbeiten außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Auspendler männl. / SvB Männer 15-64 am Wohnort * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_34b_Pendsaldo_w;Pendlersaldo an der Bevölkerung - Frauen;Anteil des weibl. Pendlersaldos an der weibl. Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;Der Pendlergewinn bzw. -verlust pro 100 Einwohner der weibl. erwerbsfähigen Bevölkerung (15-64 Jahre) beträgt x Personen.;Pendlersaldo = Einpendler minus Auspendler. Ein positiver Pendlersaldo bedeutet, es pendeln mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in die Kommune ein als aus. Pendeln dagegen mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus der Kommune aus als ein, dann handelt es sich um einen negativen Pendlersaldo.;(Anzahl SvB Einpendler weibl. - Anzahl SvB Auspendler weibl.) / Frauen 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_34c_Pendsaldo_m;Pendlersaldo an der Bevölkerung - Männer;Anteil des männl. Pendlersaldos an der männl. Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;Der Pendlergewinn bzw. -verlust pro 100 Einwohner der männl. erwerbsfähigen Bevölkerung (15-64 Jahre) beträgt x Personen.;Pendlersaldo = Einpendler minus Auspendler. Ein positiver Pendlersaldo bedeutet, es pendeln mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in die Kommune ein als aus. Pendeln dagegen mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte aus der Kommune aus als ein, dann handelt es sich um einen negativen Pendlersaldo.;(Anzahl SvB Einpendler männl. - Anzahl SvB Auspendler männl.) / Männer 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_36b_EinpWoBev_w;Einpendler an der Bevölkerung - Frauen;Anteil der weibl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einpendler an der weibl. Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;X % der erwerbsfähigen weibl. Bevölkerung in der Kommune pendeln ein.;Einpendler arbeiten in der betrachteten Kommune, aber wohnen außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Einpendler weibl. / Frauen 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_36c_EinpWoBev_m;Einpendler an der Bevölkerung - Männer;Anteil der männl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einpendler an der männl. Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;X % der erwerbsfähigen männl. Bevölkerung in der Kommune pendeln ein.;Einpendler arbeiten in der betrachteten Kommune, aber wohnen außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Einpendler männl. / Männer 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_37b_AuspWoBev_w;Auspendler an der Bevölkerung - Frauen;Anteil der weibl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auspendler an der weibl. Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;X % der erwerbsfähigen weibl. Bevölkerung in der Kommune pendeln aus.;Auspendler wohnen in der betrachteten Kommune, aber arbeiten außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Auspendler weibl. / Frauen 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
I4_37c_AuspWoBev_m;Auspendler an der Bevölkerung - Männer;Anteil der männl. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Auspendler an der männl. Bevölkerung 15 bis 64 Jahre;X % der erwerbsfähigen männl. Bevölkerung in der Kommune pendeln aus.;Auspendler wohnen in der betrachteten Kommune, aber arbeiten außerhalb dieser Kommune.;Anzahl SvB Auspendler männl. / Männer 15-64 * 100;%;www.wegweiser-kommune.de, Statistische Ämter der Länder, Bundesagentur für Arbeit, ZEFIR, eigene Berechnungen;,
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